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Archiv Klettern 2011

Am 09.01. kletterten Christian und ich, bei angenehmen Temperaturen, an der Martinswand die Bronchitis, Flying Grass und die Beam me up Scotty. 
Am 16.01. fuhren Viktor und ich nach Zams zur Hasliwand klettern. Zuerst kletterten wir die Tour Combiline die uns gleich in unsere Grenzen verwies. Weite Hakenabstände und alte Spreizanker mit Alu- laschen :-(. Nach der 3. SL. 7- und 4. SL. 6+ gaben wir schließlich auf und seilten ab zur benachbarten Tour Headline. Die Tour hat schöne Seillängen mit Platten- und Verschneidungsklettereien, am besten über die Route abseilen.
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Am 06.02. gingen Christian und ich an die Hasliwand klettern.
Der Fels ist ein Traum, aber die Linien wären neugestaltung's- bzw. sanierungsbedürftig. Mit der Route "combiline" wurde versucht, eine logische Linie zu klettern und einen neuen Aufstieg zu finden. Einige Haken wurden saniert, neu positioniert und die Stände mit Ketten eingerichtet.
Mittlerweile wurde die Hasliwand mit zwei neue Routen (Solarium und Sonnenkönig) von Stachowitz Paul und Moschen/Hangl bereichert. mehr...  
Am 27.11. kletterten Christian und ich an der Multerkarwand die RWI am Widen Kaiser. Start beim Jägerwirt, über Scheffau, und auf einen Forstweg über die Untere - zur Oberen Wegscheidalm. Weiter hinauf Richtung Schneekar, bis rechterhand die markanten Plattenwände des Alpinen Klettergarten ' Multerkarwand' auftauchen. Hier gerade hinauf zum Wandfuß ( Rucksackdepot ), noch etwas nach rechts hinüber zum Einstieg der Route 'RWI'. 9 Seillängen, 1Stelle VI+, zweimal kurz VI der Rest leichter. Abwechslungsreiche Plaisirkletterroute, die sehr gut mit Bohrhaken und einigen Normalhaken abgesichert ist. Großteils kompakter, eher plattiger Fels, durchsetzt mit einigen Schrofenpassagen. Der Einstieg befindet sich unter einen Überhang links auf einem Schrofenvorbau. Am ersten Bohrhaken hängt eine große Holztafel mit der Aufschrift "RWI".
Hansjörg  
BLUE MOON 6+ , Kaisergebirge, Kopfkraxe 2178m
Montag ist ein guter Tag zum Klettern, dachten wir uns und fuhren in den Kaiser. In der 6. Seillänge der Blue Moon befindet sich angeblich die schönste Verschneidung dieses Gebirges. Die wollen wir uns anschauen. Ohne Stress erreichten wir gleichzeitig mit der Sonne den Einstieg. mehr... 
Am 13.11. kletterten Christian und ich an der Martinswand die Botanik Grand Prix. Wir kletterten die Tour mit der T-Block Technik. Das funktioniert ganz gut, so brauchten wir für die 13 Seillängen und 480 Klettermeter nur 3:00h statt der angegebenen 5 bis 6 Stunden.
Hansjörg  
Am 30.10. fuhren Christian und ich in den Wilden Kaiser zum Klettern. Wir gingen die Tour Kunterbunt am Treffauer an der Multerkarwand. Die Tour macht von der Routenführung einen etwas erzwungenen Eindruck.
Schöne, aber leider meist nur kurze Kletterpassagen wechseln sich mit zweifelhafter Kletterei durch Schrofenabschnitte ab. Viele Griffe von nicht unerheblicher Größe waren bei uns locker und hätten für nachfolgende Seilschaften fatale Folgen.
Es sind auch Fehler in der Führerbeschreibungen bergsteigen.at drin. Die Zeitangabe von 2:30h für 8 Seillängen sind nicht realistisch, wir brauchten mindestens 3:30h und die Schwierigkeitsangaben kamen uns auch etwas unterbewertet vor. Unsere Wertung: 1.SL 5-, 2.SL 5+, 3.SL 6-, 4.SL 6+, 5.SL 6+, 6.SL 5, 7.SL 5+, 8.SL 5+. Die Wegfindung zur Abseilpiste ist unmarkiert und nicht leicht zu finden. Ohne "Alpinsau Spürnase" nicht unbedingt leicht. mehr...
Hansjörg  
Letztes Wochenende fuhren Olivia, Viktor, Wolfi und ich ins Sarcatal zum Klettern. Wir entschieden uns für die Tour Archangelo an der Coste dell Anglone (eigentlich entschied das Viktor für uns). Die Route bietet viele Sintern, Riesensanduhren und raue Tropflöcher. Die Route besteht fast ausschließlich aus Quergängen und verläuft nahezu im Zickzack (wodurch man mindestens doppelt soviel Klettermeter wie Höhenmeter zurücklegt)…(Fotos) Die Stände sind bis auf den letzten (Baumstand im Wald) alle gebohrt (2 Ringe pro Stand). Die fixen Zwischensicherungen sind von verschiedenster Art (Bohrhaken, Schlaghaken, Sanduhren und Bäumchen), wobei viele Bohrhaken und geschlagene Haken vorhanden sind. Alle schweren Stellen können A0 geklettert werden. Einen Satz Friends und Keile sollten mitgenommen werden. Die Beherrschung des Grades 6+ ist erforderlich. mehr...
Hansjörg  
Um einen, der letzten schönen Tage im Herbst noch auszunützen , gingen Verena und ich in die Schüsselkar Südwand. Nach einer " Aufwärmrunde" an der Mon Cherie,kletterten wir den unteren Teil der Süd - Ost (Peters - Haringer, bis zum Ende der Hauptschwiereigkeiten) und seilten über diese wieder ab.
Viktor mehr... 
14. Oktober, das erste mal klettern, 5 Monate nach der Knie OP. Man folgt dem Fahrweg ins Karwendeltal Richtung "Birzlkapelle". Nach ca. einer halben Stunde vom Parkplatz zweigt der Weg zur Birzlkapelle links ab. Gleich hinter dem Schild führt ein unscheinbarer Steig rechts in den Wald, diesem folgt man und gelangt so auf Steigspuren in 10 Minuten zu den Sonnenplatten.
Von IV bis VII. Gut mit Bohrhaken abgesichert, ausschließlich Plattenschleicher. Die Routen enden alle auf einem Band, dadurch kann man auch von oben einhängen. Achtung Steinschlag!
Hansjörg  
LASERZGEISCHT 6
Viele geheimnisvolle Sagen werden aus dem Reich der Dolomiten erzählt und auch um die große Laserzwand rankt sich die Legende von einem Berggeist – klein und bucklig. Auf der Suche nach diesem fuhren Viktor und ich am 26.9. bei schönstem Herbstwetter zur Lienzer Dolomitenhütte. Zufällig kam Rupert von der Karlsbader Hütte vorbei und fuhr uns bis fast zum Einstieg hinauf – aha, der Geischt scheint uns wohlgesonnen. Auch die Kletterei war ein Traum in festem Dolomitgestein. Die einzige Schwierigkeit bestand darin, nicht in der „Südwestwand„ zu landen, die mehrmals den „Laserzgeischt„ quert. Bild und Geschichte vom Geist fanden wir schließlich im Wandbuch und an der 6er Ausstiegsvariante mehr...  
Airone Cenerino an der Pian dela Paia
Um dem schlechten Wetter zu entfliehen fuhren Wolfi &ich letzte Wochebeiangenehmen Tem. (27°C) nach Arco.Dort kletterten wir an der Pian dela Paia die" Airone Cenerino" ,mit 11 schönen Längen und anschließend die schon klassische "Nikotina" mit sieben schönen Längen.
Viktor & Wolfi  
23.7.11 Trotz hoher Gewitterwahrscheinlichkeit marschieren Viktor und ich nachmittags Richtung Adolf- Pichlerhütte. Eigentlich haben wir beide keine Zeit aber die Sucht fordert wieder einmal seinen Tribut, wir wollen in den nahen Kalkkögeln ein paar Klettermeter machen. Verwöhnte Sportkletterer würden diese Wände eher als überhängenden Schotter bezeichnen, aber es gibt Ausnahmen. Die kleine Ochsenwand zum Beispiel, wo Heinz Zak und Markus Plattner mit „Friends for Life“ die erste bohrhakengesicherte Route dieses Gebirges eröffneten und die „Fischer-Fohringer“ sanierten.mehr... 
Tofana, der 3. Pfeiler
Viktor und ich waren ja schon diesen April am 1. Tofanapfeiler unterwegs, als Training sozusagen. Diesmal nützten wir den herrlichen, vor allem gewitterfreien Tag um den 3. Tofanapfeiler anzugehen. Mit zwei 5+ Längen nicht allzu schwer doch 21 Seillängen wollen auch geklettert werden, daher Start um 6 30 bei der Dibonahütte. mehr... 
"la grande Guerra" & "Pacchia" - oder die Suche nach 7a

Am längsten Tag im Jahr fuhren Wolfi und ich zum Castelletto um dort zwei moderne Routen zu probieren. Voller Ehrfurcht vor den angegebenen Schwierigkeiten ( 7a laut einem Bericht von einem populären Oberländer Bergführer ) stiegen wir in die sehr gut gebohrte "Pacchia" ein und kletterten neun superst(g)eile Seillängen zum Ausstieg. Auch bei der zweiten Route " la grande Guerra" wurden wir in punkto Absicherung und Schwierigkeitsgrad angenehm überrascht ! Die Leistung von Wolfi an diesem Tag muss hier noch hervorgehoben werden, da dieser mit zwei rechten Kletterpatschen alle 17 Seillängen so kletterte !!

Viktor & Wolfi mehr... 
Eigentlich wolten Wolfi und ich die "Scheelong" klettern,-doch am Einstieg angekommen mußten wir feststellen daß diese wegen Nässe des unteren Teiles unkletterbar war. So erblickten wir gleich rechts davon einige neue Borhaken, und unser Entschluß dies zu folgen war goldrichtig. Fünf superschöne Längen kletterten wir auf``s Grasband und von dort aus die Scheelong bis zum Schluß. Zu hause blätterten wir dann im Kaiserführer nach und unsere Vermutung bestätigte sich, daß wir als "Ausweichziel" die Scheedirekt rein zufällig geklettert sind.
Viktor & Wolfi mehr... 
Riezenwand, "Hat Spaß gemacht"
Am Freitag den 13.4. fuhren Wolfi und ich in die Sextner Dolomiten zur Riezenwand. Nach einer guten Stunde Zustieg
standen wir unter der doch stattlichen Wand und schauten nach dem Einstieg . Ohne großere Probleme fanden wir
diesen und da wir kein Topo hatten stiegen wir immer den reichlich forhandenen Bolts nach. Eine Tolle Seillänge nach
der anderen -steiler grauer Bombenfester Fels- gute Absicherung -perfektes Wetter -nach 14 Seillängen waren Wolfi
und ich uns einig- besser gehts nicht mehr! Am Ausstieg zeigten sich die Drei Zinnen noch von der schönsten Seite.
Viktor mehr...  
Burgstallwand: Schwalbennest
Verena und ich fuhren am letzten Tag im April ins Ötztal zum Sportklettern. Nach einer Aufwärmrunde im Klettergarten Oberried widmenten wir uns unserem eigentlichen Ziel, der Burgstallwand zu. So kletterten wir sieben
schöne Seillängen der Route "Schwalbennest ". Da wir im Gneis nicht zu Hause sind war die kletterei etwas ungewohnt aber dennoch lohnend.Der Abstieg erfolgte über den Schiestel Klettersteig und rundete so den Klettertag ab. Viktor & Verena mehr...  
Am 20.04 fuhren Olivia und ich in die Tofana mit dem Ziel die Pfeilerkannte vom ersten Pfeiler zu klettern. Über
Hartgefrorene Schneefelder erreichten wir schon bald den Einstieg und in schöner Genußkletterei stiegen wir nach 4
1/2 Stunden am Pfeilerkopf aus, wo wir auf den Normalweg ausquerten und in perfekten Firn zum Auto in den
Turnschuhen abfuhren.
Olivia & Viktor mehr...